Medien im Diskurs
Hrsg. v. Claudia de Witt, Christian Leineweber
Medien im Diskurs (http://www.medien-im-diskurs.de) bietet seit 2013 eine Plattform, um fundierte Stellungnahmen zu Medienformen und -phänomenen mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen einer interessierten wissenschaftlichen Öffentlichkeit zu bieten. Ziel ist es, facettenreiche, interdisziplinäre Perspektiven auf komplexe und aktuelle Themen im Kontext digitaler Medien darzulegen. Auf diese Weise werden Standpunkte verschiedener Wissenschaftsdisziplinen und unterschiedliche Haltungen zusammengeführt und der wissenschaftliche Diskurs durch diese unterschiedlichen Perspektiven bereichert. Ziel von Medien im Diskurs ist es, Trends und Entwicklungen zeitnah aufzugreifen und Beiträge fortlaufend zu ergänzen. Sämtliche publizierte Texte stehen unter einer „Creative Commons“-Lizenz zur Verfügung.
Medien im Diskurs ist ein Online-Sammelband mit wissenschaftlichem Anspruch. Beiträge werden auf der Grundlage eines Call for Papers eingereicht. Seit der dritten Ausgabe werden sämtliche Beiträge vor ihrer Veröffentlichung von unabhängigen Expert*innen verschiedener Fachdisziplinen (double-blind) und den Herausgeber*innen (peer review) begutachtet. Eine Liste der Gutachter*innen ist online zugänglich und wird regelmäßig aktualisiert. Mit der Aufnahme in den Hagen University Press wird das Review-Verfahren noch einmal dorthin gehend ausgebaut, dass jeder eingereichte Beitrag durch zwei externe Reviews (double-blind) begutachtet wird; gegebenenfalls erfolgt das Hinzuziehen weiterer Begutachtungen durch die Herausgeber*innen. Bezüglich der Begutachtung der Beiträge greift der Online-Sammelband seit seiner ersten Ausgabe auf ein standardisiertes Review-Formular (siehe Anhang) zurück, das folgende Begutachtungsrichtlinien fokussiert: Aktualität, Problemstellung, struktureller Aufbau, eigenständiger Standpunkt, verwendete Quellen, wissenschaftlicher Kontext.
Zur Begutachtung der Beiträge greift der Online-Sammelband auf ein standardisiertes Review-Formular zurück, das folgende Begutachtungsrichtlinien fokussiert: Aktualität, Problemstellung, struktureller Aufbau, eigenständiger Standpunkt, verwendete Quellen, wissenschaftlicher Kontext.
Eine Ausgabe zum Thema „Digitale Erfahrungswelten im Diskurs – Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Erfahrung und Digitalität“ ist derzeit in Bearbeitung.